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Mit dem Weihnachtsfest sind in vielen Familien besondere Erinnerungen verknüpft. Renate Schoof erzählt von großen und kleinen Weihnachtswundern, von Liebe und Nähe zwischen Großeltern und Enkeln, aber auch davon, wie Menschen mit dem Alleinsein ihren inneren Frieden machen. Die herzerwärmenden Geschichten in diesem Buch ermöglichen Einsichten, die im Alltag des Lebens oft untergehen, und laden dazu ein, die Advents- und Weihnachtszeit noch einmal neu wertzuschätzen. Zahlreiche stimmungsvolle Illustrationen verleihen dem Buch einen ganz eigenen Zauber. Die passende Lektüre für gemütliche Winterabende und eine charmante Geschenkidee zu Weihnachten.


- Zum Verschenken und Selberlesen
- Nostalgische und moderne Erzählungen von großen und kleinen Weihnachtsfreuden
- Gut lesbare Schrift und atmosphärisch illustriert
- Rote Folienveredelung auf dem Cover und mit Lesebändchen


Inhalt


Wenn das 24. Türchen geöffnet ist…

Am Heiligen Abend in der Kirche
Ein Fest der Liebe
Großvaters Weihnachtsbaum
Die verschwundene Großmutter
Der Weihnachtsapfel


Weihnachtswunder

Frieden auf Erden
Am Abend des 24. Dezember
Großmutters schönstes Weihnachtsgeschenk
Daniels Geschichte
Schlesische Weißwurst und Arme Ritter


„...Wär Christus nicht in dir geboren …“

Das offene Herz
Eine Stille Nacht
Keiner soll einsam sein
Heiliger Abend allein
Am Zweiten Weihnachtsfeiertag


Neujahrsglocken

Der Himmel in einer Frostnacht
Ein einsamer Jahreswechsel
Silvester-Aufstand im Seniorenstift


Im Schnee

Der kleine Traum von Schwerelosigkeit
Ein Januar-Abend in Worpswede

Stimmen zum Buch

Renate Schoof erzählt Advents- und Weihnachtsgeschichten von Menschen des vergangenen Jahrhunderts bis heute. Die sprachlich berührenden Erzählungen werden durchgängig von dekorativen Illustrationen begleitet, die Emotionen wecken, Textinhalte veranschaulichen, verstärken und die Seiten visuell meisterhaft auflockern. Ein Märchenbuch gelebten Lebens für Jung und Alt, das zum Innehalten einlädt. (Durchblick, Bremen)

Erzählungen, die schöne Erinnerungen wachrufen In nahezu jeder Geschichte habe ich Mosaiksteine gefunden, die mich an meine eigene Kindheit erinnerten: Das Warten, die große Vorfreude, das absolute Grundvertrauen ins Gute, die weihnachtlichen Gerüche, der mangelnde Luxus im Vergleich zu heute, die immense Freude über das Elterngeschenk, die verzauberte Grundstimmung. Das alles war beim Lesen wieder da. In anderen Geschichten fand ich mein Erleben in der Nach-Elternzeit wieder, die Sehnsucht nach Ruhe und Rückzug vom weihnachtlichen Trubel. In „Großmutters schönstes Weihnachtsgeschenk“ wird auf wohltuende Art aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln erzählt. Aber immer ist da diese unbeschreibliche Stimmung, mit der in einigen Geschichten auch größere und kleinere „Katastrophen“ bewältigt werden.
Wenn ich das Zeitgeschehen in den Medien verfolge, verspüre ich in unserer Welt mit Krieg, Klima-Angst, Egoismus und Egozentrik eine Sehnsucht nach solchen Empfindungen; daran mangelt es, wohin man schaut. Die Menschen haben finanziellen Sorgen, und es gibt eine große Ungewissheit, wie es weitergeht. Mir hat das Buch geholfen, immer wieder aus all dem auszusteigen, abzutauchen in schöne Erinnerungen und gute Gefühle, aus denen ich Kraft schöpfen kann.
Obwohl ich ein Agnostiker und nicht kirchengläubig bin, habe ich mir vorgenommen, dieses „Weihnachtsgefühl“ so gut ich das als Papa und Opa kann, unseren Kindern und Enkelkindern "irgendwie" zu vermitteln, wie, das weiß ich noch nicht, aber einiges von dem, was die Erzählungen in mir wieder wachgerufen haben, werde ich versuchen ins Heute zu retten.
Das zauberhafte Buch hat eine Ausstrahlung, die ansteckend wirkt. Eine gute Lektüre in dunkler werdenden Tagen. (Christian F. auf Amazon)