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Renate Schoof ist eine Frau, die ihr Fantasieleben schön zu entfesseln versteht. Keine billigen Euphorien, dafür viel innere Spannung, auch Gefühle des Unglücklichseins, der Sehnsucht, im Leeren, geradezu im Nichts sich zu verlieren ... Aber es gibt hier auch feine Liebesgedichte, voll Emotion, Assoziation, kühn und heftig ... (Neues Rheinland)

Ihre Sprache ist luzide, die Verse einfach, dann wieder so reich an Bildern, dass Kritiker von "surrealistisch-witzigen Metaphernkonstruktionen" schwärmen. Die Klarheit, die ihre Arbeit kennzeichnet, rührt vielleicht daher, dass Renate Schoof auch Kinderbücher schreibt und oft in Schulen liest. (Weser Kurier/ Bremer Nachrichten)

Die Autorin ist durch viele Zustände, Berufe und Welten gegangen. Deshalb sind ihre Verse nicht nur glaubhaft und schlicht und treffsicher, sie überraschen mit Bildern, die nicht schon abgegriffen sind: "Wer hat die Ziele verteilt/ Und warum kommen wir/ niemals an". (Wetzlarer Neue Zeitung)

Ihre Gedichte, von denen sie sagt, sie entstünden wie Wolken, leben von der Leichtigkeit, mit der R. Schoof ihnen Duft und Farbe gibt. Der Gefahr des Unverbindlichen, Austauschbaren begegnet die Lyrikerin durch eigenwillig kombinierte Beobachtungen und ungewöhnliche Bilder. (ekz - Einkaufszentrale für öffentl. Bibliotheken, Reutlingen)

Da klingt Sehnsucht an. Wörter, Verse und Gedichte, die zu Bildern im Kopf werden. Niemals zu schwer, aber auch nicht immer so leicht, wie es der Titel dem Sehnsüchtigen verspricht. (Göttinger Tageblatt)

Renate Schoof schöpft Sprache in ihrer Doppel-, ja Vieldeutigkeit aus und verwandelt Erfahrungen und Einsichten in phantasieanregende Bilder. Das Spektrum der Sprachbilder reicht vom heiteren Tauwetterwind über mal bedrückende mal ermutigende Erfahrungen mit dem Fremdsein, bis zum uralten Traum von Liebe. (Cuxhavener Nachrichten)

Renate Schoof kombiniert journalistische Recherche mit Traumelementen, steht stets auf Augenhöhe mit ihrem Personal ... Als Leser/in wird man schnell vertraut mit den Romanfiguren, die Renate Schoof behutsam entwickelt und betreut. Gleichzeitig verliert sie die soziale Einbindung ihrer Figuren nicht aus dem Blick.
Temporeich hantiert die Autorin mit ihrem Romanpersonal in Klassenstärke. In "Klassenfahrt mit Kick" geht es um ein Experiment.
Die Welt der Kinder zu verstehen, nachzuforschen, warum etwas so und nicht anders geschieht ... (Bulletin Jugend & Literatur)

Dass ihre Bücher stets Reales und Realität enthalten, wissen die jungen Leser ganz offenkundig zu schätzen. (Cuxhavener Nachrichten)